Save the Date – 18. und 19. Juni 2024

CONNECT European Moldflow User Meeting 2024

Entdecken Sie die Welt von Moldflow beim CONNECT European Moldflow User Meeting 2024 und feiern Sie mit uns das 15-jährige Jubiläum dieser Veranstaltung! Am 18. und 19. Juni erwarten Sie zwei spannende Tage, die mit neuen Ideen und inspirierenden Gesprächen rund um Kunststofftechnik und speziell die Spritzgusssimulation gefüllt sind. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Profi oder ein interessierter Neuling sind, es gibt für jeden etwas zu entdecken.
Freuen Sie sich auf fesselnde Vorträge und Workshops, wertvolle Einblicke und die Chance, sich mit anderen Anwendern auszutauschen. Möchten Sie Ihre eigenen Erfahrungen teilen? Dann kommen Sie auf uns zu – wir suchen noch Vortragende und laden Sie hierfür gerne zur Veranstaltung ein! Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Für die Hotelbuchung im Lindner Hotel Frankfurt Höchst – JDV by Hyatt möchten wir Sie bitten, das Stichwort MF SOFTWARE zu nutzen, um auf das für die Veranstaltung reservierte Kontingent zugreifen zu können. Mithilfe dieses Stichworts erhalten Sie auch eine etwas vergünstigte Übernachtungsoption.
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Agenda der CONNECT 2024

Dr. Janz Turk, HELLA GmbH & Co. KGaA, Moldflow Simulationsexperte

Thermoelastizität spritzgegossener Bauteile

Bei spritzgegossenen Teilen stellen Verformungsdefekte mit geringer Größenordnung, wie z. B. Einfallstellen, oft eine große Herausforderung für die Ästhetik oder Funktionalität der Teile dar. Um dieses Problem anzugehen, stellen wir einen umfassenden thermoelastomechanischen Ansatz vor, der die Verformung von spritzgegossenem Kunststoff berechnet, indem das elastische Problem in jedem Zeitschritt gelöst wird. Bei unserer Untersuchung werden zwei Varianten des geschmolzenen Kerns berücksichtigt: eine als Flüssigkeit und die andere als gummiartiger Zustand. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Variante des gummiartigen Zustands eine höhere Genauigkeit bei der Vorhersage der Verformungsergebnisse bietet, da sie die Verschiebung der lokalen thermischen Schwindung in ihrer Umgebung beibehält. Die Validität unserer Methode wird durch empirische Messungen an produzierten Teilen aus der bestehenden Literatur sowie an Proben, die wir selbst hergestellt haben, bestätigt.

Akash Castelino, Inpro, Software Development

twino: Erweitertes Produktivitäts-Tool für die Abmusterung

Aufbauend auf der Vorstellung von twino auf der CONNECT 2023 wird inpro GmbH dieses Jahr die Ergebnisse der Weiterentwicklung von twino als Produktivitäts-Tool für die Abmusterung, Validierung und Inspektion von Spritzguss-Teilen und -prozessen vorstellen. Durch die betriebliche Nutzung und kritisches Feedback von ersten Kunden konnten twino‘s Mess- und Prüffunktionen geschärft und verbessert werden. Besonders die Erfassung von Schwindung, auch über einen längeren Zeitraum hinweg und insbesondere bei großen Automobilteilen, und die Überprüfung von „Teilevollständigkeit“ als schwierige, repetitive und zeitaufwändige Inspektionsprozesse wurden ausgebaut. In dieser Präsentation stellen wir Ihnen twino als praktische digitale Lösung vor, die Ihre Arbeitsabläufen im Engineering- Simulation-, Abmusterungs- und Hochlauf-Prozessen unterstützt und verbessert und wir informieren Sie über den Marktstart von twino gemeinsam mit MF Software. 

Philipp Bruns, Envalior, Kunststoffexperte

Validierungstool für die Spritzgießsimulation

Envalior bietet ein breites Portfolio an Performance und Specialty Materials für verschiedene Anwendungen an und ist bestrebt seinen Kunden bei jedem Schritt ihres Design- und Herstellungsprozesses zu unterstützen. Um die Qualität unserer Simulationen und unserer Materialdaten zu prüfen, werden regelmäßig interne Validierungsstudien durchgeführt. Hierzu wurde ein Validierungstool entwickelt, mit dessen Hilfe reale Spritzgießversuche sowie virtuelle (DOE-)Studien durchgeführt werden können. Das Tool ist dabei in eine Automatisierungsroutine integriert, die auf Python und den Automatisierungswerkzeugen von Moldflow basiert. Das Setup erlaubt es, verschiedene Faktoren wie Materialdaten, Solverversion oder das neu veröffentlichte Schwindungsmodell 3D-STAMP auf effiziente Weise zu untersuchen. In diesem Vortrag stellen wir unser Validierungskonzept vor und demonstrieren seinen Nutzen anhand ausgewählter Beispiele.

Dr. Camilo Cruz, Robert Bosch GmbH, Research & Development

Unsicherheiten in der Spritzgusssimulation – Umgang mit der Variabilität von Recyclingmaterialien im virtuellen Design

Um die virtuelle Validierung von Spritzgussteilen im industriellen Kontext in vollem Umfang einsetzen zu können, müssen wir professionelle Werkzeuge für die Übertragung der Unsicherheit der Designvariablen entlang der aktuellen Simulationsabläufe bereitstellen. Heutzutage sind diese Simulationsabläufe festgelegt, berücksichtigen aber nicht die Schwankungen, die ein natürliches Merkmal unserer physikalischen Welt und ein Schlüsselelement des resilienten Designs sind. Darüber hinaus ist die Berücksichtigung der Schwankungen besonders relevant, wenn man sich mit Recyclingmaterialien befasst, da häufig größere Schwankungen in den Materialeigenschaften vorliegen.

Wir stellen ein virtuelles Modell für die Berücksichtigung von Schwankungen in der Spritzgusssimulation vor, indem wir Autodesk® Moldflow® und ein internes Python-basiertes Tool für die Erzeugung und Nutzung von Metamodellen verwenden. Als konkretes Beispiel betrachten wir den Fall von mechanisch recycelten kurzfaserverstärkten Thermoplasten als Rohmaterial für das Spritzgießen. Zunächst wird die tatsächliche Schwankung der Faserlänge und der Scherviskosität eines hauseigenen, mechanisch recycelten, glasfaserverstärkten PBT diskutiert und anschließend ein virtueller Arbeitsablauf vorgestellt, wie die Schwankungen dieser Materialeigenschaften in die Abschätzung der Faserorientierung berücksichtigt werden können. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das computergestützte anisotrope mechanische Design. Abschließend geben wir einen Ausblick auf Softwaretools, die verwendet werden können, um die Weitergabe der Schwankungen in der Prozesskette bis in den Bereich der Struktursimulation zu ermöglichen.

Dr.-Ing. Julian Heinisch, LG Chem Ltd., Spritzgussingenieur

Umgang mit Chargenschwankungen bei Post-Consumer Rezyklaten PC/ABS

Post-Consumer Recycelte (PCR) Kunststoffe werden eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, die Ziele der bevorstehenden Altfahrzeugverordnung der EU zu erfüllen. Gemäß dieser Verordnung müssen 25% der Kunststoffe für den Bau neuer Fahrzeuge recycelt werden.

Mit ausreichender Erfahrung bei der Werkstoffauswahl und der Qualitätskontrolle des Ausgangsmaterials und des endgültigen Compounds können PCR-Werkstoffe zu einer Qualität aufbereitet werden, die der von Neuware entspricht. Die Unsicherheit in Bezug auf die Qualität von PCR-Materialien führt jedoch häufig zu einer zurückhaltenden Verwendung dieser Materialien.

In dieser Präsentation werden Chargenschwankungen von PC/ABS auf fossiler Basis und PC/ABS mit 50 % PCR-Anteil miteinander verglichen. Basierend auf den Schwankungen wird ein Ansatz entwickelt, um die Auswirkungen der unterschiedlichen Chargen bereits in der Konstruktionsphase mit Moldflow abzuschätzen. Ziel ist es, zu bewerten, wie sich die Qualität der PCR-Materialien auf Qualitätskriterien wie die Maßhaltigkeit eines Teils auswirkt, und eine Bandbreite der zu erwartenden Abweichungen zu liefern. Letztendlich soll der Konstrukteur in die Lage versetzt werden, fundiertere Entscheidungen bei der Auswahl nachhaltiger Materialien zu treffen.

Prof. Dr. Thomas Lucyshyn, Montanuniversität Leoben, Associate Professor

Erweiterung der Simulationsmöglichkeiten von MOLDFLOW mit Synergy API und Python am Beispiel des Folienhinterspritzens

Moldflow bietet bereits sehr viele Berechnungsmöglichkeiten verschiedener Sonderverfahren, dennoch gibt es oft spezielle Aspekte, die in der Standard-Version nicht simuliert werden können. Dafür eröffnet die Synergy API dem fortgeschrittenen User ein enormes Potenzial, die Simulationsmöglichkeiten selbst zu erweitern. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie über die Synergy API und eigene Python-Skripts ein Schadensmechanismus beim Folienhinterspritzen einer Multi-Layer-Folie implementiert werden konnte. Dafür wurden vorhandene Ergebnisse (Temperaturen, Schubspannungen) aus Moldflow exportiert und in Python-Skripts für eine eigene empirisch entwickelte Formel verwendet, welche die auftretenden Schubspannungen, Temperaturen und den Aufschmelzgrad einer Folienkomponente mit der experimentell ermittelten Foliendeformation beim Umspritzen korrelierte. Der damit ermittelte Deformationsgrad konnte dann wieder in Moldflow importiert und als Farbplot dargestellt werden. Damit wurde der Prozess in Hinblick auf möglichst geringe Schädigung optimiert und experimentell validiert. Die an diesem Beispiel veranschaulichte Methodik lässt sich auch auf viele andere spezielle Problemstellungen anwenden.

Sebastian Schwan, IKV Aachen, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kompensation von Formteilverzug im Spritzgießen durch lokalen Einsatz von thermisch gespritzten keramischen Heizschichten

Verzug kann bei spritzgegossenen Kunststoffformteilen durch lokal unterschiedlich starke Schwindung entstehen. Diese lokalen Unterschiede können beispielsweise durch unterschiedliche Abkühlraten beim Abkühlen spritzgegossener Formteile entstehen. Zur Reduzierung des Verzugs kann daher eine Homogenisierung der lokalen Temperaturen angestrebt werden. Im Rahmen eines DFG-Projekts werden dazu keramische Heizschichten entwickelt, welche die Werkzeugwandtemperatur und dadurch die Massetemperatur lokal beeinflussen können, um eine homogene Temperaturverteilung und dadurch resultierend einen geringeren Verzug zu erzeugen. Dazu werden gegenüber von langsam abkühlenden Bereichen, wie den Innenseiten von Ecken, durch thermisches Spritzen keramische Heizschichten aufgebracht. Diese können aufgrund ihrer geringen Dicke dynamisch beheizt werden und an die Temperatur der Innenseite der Ecke angepasst werden. Durch ein so gewährleistetes über die Wanddicke gleichmäßiges Abkühlen kann die Entstehung von Eigenspannungen im Formteil und dadurch die Entstehung von Verzug reduziert werden.

Blazej Paluszynski, BASF, Spritzgussingenieur

Einfluss der Materialdaten-Qualität auf Schwindungs- und Verzugsergebnisse.

Die Qualität der Simulationsergebnisse hängt von drei wesentlichen Faktoren ab: realistische physikalische Modelle, korrekte Modellierung (Randbedingungen und Diskretisierung des Bauteils) und genaue Materialdaten.

In dieser Präsentation diskutieren wir die Qualität der Materialdaten und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse von Schwindung und Verzug. Wir präsentieren Resultate einer Sensitivitätsstudie zu verschiedenen Materialdaten, wie zum Beispiel pvT und Wärmeausdehnungskoeffizient, die Einflussauf Schwindung und Verzug haben. Basierend auf diesen Ergebnissen analysieren wir die Qualität der verfügbaren Materialdaten in Moldflow. Abschließend geben wir den Benutzern praktische Hinweise, wie sie die Zuverlässigkeit der Materialdaten überprüfen können.

Thomas Willerer, Webasto SE, Entwicklungsexperte

Verbesserung der Simulationsgenauigkeit beim Spritzgießen: Eine Geschichte der Untersuchung von Moldflow Rotational Diffusion (MRD) Faserorientierungsmodellparametern unter Verwendung eines Design of Experiments (DOE) Ansatzes

Die Qualität der Simulationsergebnisse hängt von drei wesentlichen Faktoren ab: realistische physikalische Modelle, korrekte Modellierung (Randbedingungen und Diskretisierung des Bauteils) und genaue Materialdaten.

In dieser Präsentation diskutieren wir die Qualität der Materialdaten und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse von Schwindung und Verzug. Wir präsentieren Resultate einer Sensitivitätsstudie zu verschiedenen Materialdaten, wie zum Beispiel pvT und Wärmeausdehnungskoeffizient, die Einflussauf Schwindung und Verzug haben. Basierend auf diesen Ergebnissen analysieren wir die Qualität der verfügbaren Materialdaten in Moldflow. Abschließend geben wir den Benutzern praktische Hinweise, wie sie die Zuverlässigkeit der Materialdaten überprüfen können.

Dr. Martin Hohberg, Simutence GmbH, Composites Simulation Specialist

LFT-Tape-Unterböden für die Elektromobilität: Thermalsimulation mittels SimuTerm als Grundlage für eine robuste Fließpresssimulation

Die Elektromobilität benötigt neue Leichtbaustrategien auf Grund des Mehrgewichts der Batterien. Diese Lösungen müssen einerseits thermischen Randbedingungen, z.B. den „thermal runaway“ der Batterie, als auch mechanische Randbedingungen, z.B. den Impakt, überstehen. Eine dieser Lösungen sind LFT-Tape-Sandwiches, wie sie z.B. beim Q6 e-tron in Serie zum Einsatz kommen (siehe Abbildung 1).

Für die Prozesssimulation stellen solche Bauteile mit ihren Dimensionen zwischen 1- 3 m²und den vielen Prozessschritten große Herausforderungen dar. Hierbei wird zunächst das Tapes aufgeheizt, dann das extrudierte LFT-Plastifikats auf das untere Tape gelegt und mit dem zweiten Tape bedeckt. Im Anschluss findet ein Transfer ins Werkzeug statt, bevor das Fließpressen beginnt. Hierbei ist die Temperaturverteilung im Tape und LFT bei Pressbeginn entscheidend für die Füllung des Bauteils und dessen Bauteilqualitäten. Aus diesem Grund hat die Simutence eine virtuelle Prozesskette entwickelt, welche das thermische Simulationstool SimuTherm als zentrales Tool nutzt, um die initiale Temperatur in Abhängigkeit des Handlings zu bestimmen und in Moldflow zu initialisieren. Diese virtuelle Prozesskette wird in dieser Präsentation an einem Tape-LFT-Sandwich Unterboden, welcher zusammen mit AUDI, ElringKlinger und dem Fraunhofer ICT und IGCV im Rahmen des öffentlich geförderten Projekt protECOlight entwicklet wurde, demonstriert und validiert.

Michael Käfer, Melecs EWS GmbH, Senior Mechanical Design Engineer

Verzugsvorhersage auf dem Prüfstand. Ein Vergleich von simuliertem und gemessenem Verzug mittels Formteilen aus einem Spritzguss-Versuchswerkzeug.

Bei Elektronikgehäusen führen anspruchsvolle Maßtoleranzen zu langen Werkzeugkorrekturschleifen. Um die Teilequalität zu verbessern und den Aufwand für Werkzeugkorrekturen zu reduzieren, ist eine genaue Verzugsvorhersage von entscheidender Bedeutung.

Ein Spritzguss-Versuchswerkzeug wurde angefertigt um Gehäuse mit unterschiedlichen Anspritzpunkten und Gehäusegeometrien zu realisieren. In dieser Präsentation werfen wir einen Blick auf Gehäuse aus PA66 GF30 %, gefertigt mit unterschiedlichen Angusssystemen und Geometrieoptionen.

Verglichen wurde der gemessene Verzug an Formteilen gegenüber dem Verzug aus der Simulation.  Dabei wird die Verzugsvorhersage von MOLDFLOW auf die Probe gestellt.

Abschließend blicken wir auf die Erkenntnisse der Versuche und wie diese unseren Designprozess von Elektronikgehäusen verbessert haben.

Prof. Dr. Gianluca Trotta, STIIMA, Assistant Professor

Sensitivitätsanalyse der Hauptparameter von rheologischen Modellen, um die Genauigkeit der Mikrospritzgusssimulationen zu verbessern

Die Ermittlung eines geeigneten rheologischen Modells für Thermoplaste, das genaue Vorhersagen für den Mikrospritzgussprozess ermöglicht, ist ein Thema von aktueller Bedeutung und großem wissenschaftlichen Interesse. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine hohe Genauigkeit und kleinste Merkmale im Spiel sind, zum Beispiel in Szenarien mit winzigen Geometrien, wie sie in mikrofluidischen Geräten für biomedizinische Anwendungen vorkommen.

In diesem Zusammenhang untersuchte die aktuelle Studie das rheologische Verhalten von thermoplastischen Materialien während des Mikrospritzgießprozesses. Insbesondere wurden die Abweichungen zwischen simulierten Vorhersagen und realen Experimenten, die auf der DesmaTec FormicaPlast 1K Mikrospritzgießmaschine durchgeführt wurden, analysiert.

Es wurde eine Sensitivitätsanalyse der wichtigsten Parameter des Viskositätsmodells durchgeführt, um einen klaren Aufschluss über mögliche Eingriffsmöglichkeiten bei den Parametern des rheologischen Referenzmodells zu erhalten, die den größten Einfluss auf die Viskosität haben.

Die Vergleiche zwischen den simulierten Füllanalysen und den aus Experimenten resultierenden Analysen basierten auf den Antwortgrößen, die aus einem mit Instrumenten ausgestatteten Zwei-Kavitäten-Mikrowerkzeug gewonnen wurden. Hier wurden zwei Sensoren verwendet, die   Schmelzedruck und -temperatur an den entsprechenden Sensorpositionen, Druck- und Temperaturschwankungen zwischen den beiden Sensoren sowie die Zeit aufnehmen, die die Schmelze benötigt, um zwischen den beiden Sensoren zu fließen.

Aussteller & Sponsoren

ENGEL Austria GmbH

Hexagon AB

BETA CAE Systems

Beaumont Inc.

inpro GmbH

PEG Plastics Engineering Group

PEG Plastics Engineering Group Logo mit Spezialisierung auf Moldflow und Spritzgusssimulation

Product Innovation Lounge by MFS GmbH

Das CONNECT! European User Meeting

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