Moldflow Monday Blog

Warum die Verwendung der „Dimensional“ Diagnose in 3D nützlich sein kann!

Warum die Verwendung der „Dimensional“ Diagnose in 3D nützlich sein kann!

Die erste Regel beim Design von Kunststoffteilen ist eine gleichmäßige Wandstärke. Die erste Regel beim Design von Kunststoffteilen, die wir fast immer brechen, ist ebenfalls eine gleichmäßige Wandstärke.

Die meisten Menschen wissen, dass wir eine „Mesh Thickness“ bzw. Wanddicken-Diagnose haben, die wir für Mittelflächen- und die Dual Domain-Modelle verwenden können. Wussten Sie auch, dass wir eine „Dimensional“-Diagnose haben, die für 3D-Netze verwendet werden kann (Registerkarte „Mesh“ – Dropdown-Menü „Mesh-Diagnostics“ – „Dimensional“).

Bereiche mit größerer Dicke benötigen länger zum Abkühlen, weisen unterschiedliche Volumenschwindungen auf und verziehen sich anders als dünnere Bauteilbereiche.

Haben Sie schon einmal versucht, die „Dimensional“-Diagnose in 3D zu verwenden?

Für mehr News und weitere Themen rund um Spritzgießsimulation, folgen Sie MFS und Mason Myers auf LinkedIn.

Vorheriger Beitrag
Welchen Nutzen die Produktionsfläche in Fusion 360 haben kann!
Nächster Beitrag
Warum die statische Spannungsanalyse in Fusion 360 nützlich sein kann!

Weitere interessante Beiträge

Sehen Sie sich unser Schulungsangebot an, von der Ergebnisinterpretation
bis hin zur Softwarebedienung in Moldflow & Fusion 360

Lernen Sie die Plastic Engineering Group kennen
– unser Ingenieurbüro für Spritzgieß- und Mechaniksimulationen